Habibi und Hawara

Habibi und Hawara ist ein angenehmes Restaurant im 1. Bezirk Wien. Es wurde im Jahre 2016 von Martin Rohla, einem Farmer, gegründet um Arbeit für Asylberechtigte bereit zu stellen. Das Restaurant war mit seiner freundlichen Atmosphäre, zentraler Lage, und einzigartiger Fusion der nahöstlicher und traditioneller wienerischer Esskultur ein sofortiger Erfolg. Heute ist Habibi und Hawara ein populärer Zielort für Touristen, Asylberechtigte und einheimische Wiener gleichermaßen.

Habibi und Hawara möchten ein Ort für die Integration von Flüchtlingen sein. Es stellt Asylberechtigte an, sodass sie ihr Deutsch benutzen und verbessern können und Geld durch Arbeit bekommen. Seine Philosophie beruht auf drei Säulen der Nachhaltigkeit: sozialer, ökologischer, und ökonomischer Verantwortung. Sie entwickeln einen freundlichen Platz im Restaurant, suchen nach der höchsten Qualität in ihren Zutaten mit Überlegung der Umwelt, und bemühen sich um Unternehmer zu sein. Dadurch werden auch Kunden im Restaurant mit Flüchtlingen treffen und reden, und positive Beziehungen bilden. Diese Kunden sind Wiener, die einen fremden Geschmack möchten, Einwanderer, die einen familiären Geschmack möchten und auch andere Flüchtlinge. Weil Habibi und Hawara im 1. Bezirk liegt, wo es viele ethnische und kulturelle Vielfalt gibt, gibt es auch viele Touristen, die Kunden sind. Der 1. Bezirk hat die größten Konzentration Touristen in Wien, und Habibi und Hawara ist ein populärer Zielort. Das Restaurant wird natürlich durch Kunden finanziert, aber es hat auch ein paar Gönner, die Spenden geben. Seine Außenwahrnehmung ist sehr positiv, und es ist eine angesehene Einrichtung in Wien. Im Jahre 2016 hat Ban Ki-moon, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Habibi und Hawara für eine Anti-Fremdenfeindlichkeit Initiative besucht.

In der Zukunft wird Habibi und Hawara hoffentlich mehr Lagen bilden. Sie möchten auch Sprachkursen, Fortbildung, und Prüfungen für die Arbeiter anbieten. Das Restaurant wird populärer sein, und mehr Leute werden dah essen und arbeiten, und die Freundschaften werden dadurch geformt und verstärkt.