die Reise von Salzburg nach Georgia

Im 18. Jahrhundert gab es eine Gruppe von Salzburgern, die nach Ebenezer, Georgia ausgewanderte. Diese Gruppe, die zumeist aus Lutheranern bestand, hatte sich für die Auswanderung entschieden, um vor der religiösen Verfolgung in Salzburg zu fliehen. Mit dem Schiff reisten sie im August 1735 von London ab und kamen im Februar 1736 in Georgia an. Unter der Gruppe gab es einen deutschen Adeliger, Philipp Georg Friedrich von Reck. Er führte ein paar Tagebücher, die ihre Erfahrung als Auswanderer dokumentierten. Dieser Artikel behandelt die Schwierigkeiten und die Rolle der Religion bei der Reise von Salzburg nach Georgia, die in von Recks Tagebüchern beschrieben werden. 

Nach von Reck ist eine große Schwierigkeit der Reise der etwas unvorhersehbare Zeitplan. Der Grund der Unvorhersehbarkeit ist, dass als die Gruppe mit einem Schiff reiste, muss sie die Windrichtungen nachfolgen. Sie muss mit dem richtigen Wind segeln, um auf dem richtigen Weg nach Georgia zu sein. Vor der Reise weiß die Gruppe schon, dass die förderlichen Windrichtungen im Herbst und Winter auftreten. Das ist, warum die Gruppe die Reise im August anfängt. Allerdings können die Salzburger nicht im Voraus wissen, welche Windrichtung an einem genauen Tag erfolgt. Deswegen können sie nicht völlig kontrollieren, wann sie eine Pause beenden und das Segeln wieder aufnehmen können. Solche Unvorhersehbarkeit verursacht nicht nur Unannehmlichkeit, sondern auch Tragödien. Wie zum Beispiel gibt es einen Fall, als die Gruppe von Portsmouth fortgeht, muss sie den Mann einer schwangeren Frau hinterlassen, weil die Windrichtung sich verändert hat.

Zusätzlich zum unvorhersehbaren Zeitplan gibt es auch andere Schwierigkeiten. Eine ist die Seekrankheit. Viele Leute sind die Bewegung des Meeres und nicht gewohnt sind. Sie erkennen viele Meeretiere zum Beispiel Haifische. Aber viele Leute leiden unter Seekrankheit, weil sie die salzige Seeluft nicht gewohnt. Es gibt auch unberechenbares schweres Unwetter. Nach von Recks Beschreibung gibt es einen Fall, wann ein Gewitter mitten in der Nacht entsteht. Die hohen Wellen und die Dunkelheit leiten das Gefühl ein, dass der Tod nahe liegt.
          

Ein Verständnis der Schwierigkeiten der Reise ist nützlich, um die wichtige Rolle der Religion bei dieser Reise zu begreifen. Die Bedeutung der Religion ist nicht nur, wie vorher erklärt, dass die Suche der Religionsfreiheit der Grund ist, warum die Salzburger mit Auswanderung anfingen. Zudem ist Religion die wesentliche geistige Unterstützung, die es ermöglicht, die Salzburger alle Schwierigkeiten bei der Reise aushalten zu können. Zum Beispiel wird es in von Recks Tagebüchern beschrieben, dass er die ganze Zeit in einem Gewitter an Gott denkt, und danach schreibt er der Gnade Gottes ihre Sicherheit zu.

Trotz der Schwierigkeiten war die Reise von Salzburg nach Georgia schließlich erfolgreich.  Im Februar 1736 sind die Salzburger in Georgia angekommen. Später haben sie auf diesem Land die Mittel entwickelt, um sich wirtschaftlich zu unterstützen. Wichtiger ist, dass auf diesem Land sie ihre Religion frei verfolgen konnten.